SPS – Ausstellungsprojekt “BINDING BODIES. Perspektiven auf gebundene Füße”
Die Ausstellung “BINDING BODIES. Perspektiven auf gebundene Füße”, die 2022/23 am MARKK in Hamburg und anschließend im Tieranatomischen Theater der Humboldt-Universität zu Berlin gezeigt werden soll, behandelt die Schwerpunkte ethnographische und anatomische Forschung.
Das Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik an der Humboldt-Universität, das MARKK und die Kunstuniversität Linz bündeln dafür interdisziplinäre Forschungskapazitäten. Einen weiterer Antrag zur Finanzierung dieser Ausstellung wurde bei der Kulturstiftung des Bundes (KSB) eingereicht.
Die Ausstellung arbeitet – im Jubiläumsjahr der Preußischen Seehandlung – ein Stück Berliner, preußischer und globaler Geschichte auf mit dem Ziel, die wechselseitige Faszination und Beeinflussung zwischen Europa und China sichtbar zu machen und neue kuratorische Strategien für einen Umgang mit sensiblen Objekten zu finden.
Mittelgeber
Andere inländische Stiftungen
Laufzeit
Projektstart: 01/2021
Projektende: 12/2022
Forschungsfelder
Ethnologie, Gender Studies; Geschlechterforschung, Medizingeschichte