Qualitätssteigerung im Gemüsebau
Sinkende Ernteerträge sind eine weltweite Folge des Klimawandels, indem klimawandelbedingte Extremwetterereignisse die Produktion von Gemüse beeinträchtigen. Die Verzehrempfehlung für Gemüse liegt bei ca. 400g täglich – wird diese Menge unterschritten, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Gemüseproduzenten sind bereits in der Lage, diese extremen Wetterereignisse gezielt zu nutzen, um die Qualität der Gemüsesorten zu verbessern und damit den Gesundheitswert pro Gewichtseinheit Gemüse zu steigern. Das bedeutet, dass die negativen klimawandelgetriebenen Effekte der Ertragseinbuße durch einen positiven qualitätssteigernden Effekt kompensiert werden können.
Sinkende Ernteerträge sind eine weltweite Folge des Klimawandels, indem klimawandelbedingte Extremwetterereignisse die Produktion von Gemüse beeinträchtigen. Die Verzehrempfehlung für Gemüse liegt bei ca. 400g täglich – wird diese Menge unterschritten, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Gemüseproduzenten sind bereits in der Lage, diese extremen Wetterereignisse gezielt zu nutzen, um die Qualität der Gemüsesorten zu verbessern und damit den Gesundheitswert pro Gewichtseinheit Gemüse zu steigern. Das bedeutet, dass die negativen klimawandelgetriebenen Effekte der Ertragseinbuße durch einen positiven qualitätssteigernden Effekt kompensiert werden können.
Duration of project
Start date: 12/2019
End date: 07/2022