Interaktionsarten zwischen Wirtschaft, Ländlicher Gesellschaft, Umwelt und Landwirtschaft in Europäischen Regionen
TERESA ist ein Wissenschaftsprojekt im Bereich Ländliche Entwicklung, gefördert durch das 6. Rahmenprogramm der Europäischen Union. Am Projekt sind zwölf wissenschaftliche Organisationen aus elf verschiedenen europäischen Ländern beteiligt. Das Projekt verbindet agrarwissenschaftliche und regionalwissenschaftliche Expertise mit dem Ziel, die Auswirkungen der europäischen Regionalpolitik auf die Beziehungen zwischen ländlicher Gesellschaft, Umwelt und landwirtschaftlichen Strukturen darzustellen. Dabei werden sowohl Feldstudien von Einzelregionen erstellt als auch die Ergebnisse der Studien in einem Agent-Base Modell modelliert mit unterschiedlichen Politikansätzen. Beide Ergebnisse werden in einer Synthese dazu benutzt, die Auswirkungen verschiedener Politikansätze auf unterschiedliche europäische ländliche Regionen darzustellen.
Mittelgeber
Laufzeit
Projektstart: 01/2007
Projektende: 10/2009