Heteroklitische Peptide zur Therapie von Gebärmutterhalskrebs


Ziel des Projektes ist die Entwicklung molekularer Impfstoffe zur Verhütung und Behandlung von Gebärmutterhalskrebs. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes soll der Beitrag heteroklitischer Peptide zur Induktion zellulärer Immunität gegen HPV-Onkogene exprimierende Tumorzellen evaluiert werden. In einem parallelen Ansatz sollen Fusionsproteine aus HPV-Onkogenen mit Hilfe rekombinanter Adenoviren in Säuger zur Expression gebracht werden um zelluläre Immunität gegen Tumorzellen zu induzieren. Die Untersuchungen sollen zum einen in geeigneten Maustumormodellen und in isolierten Lymphozytenpopulationen (PBMCs) durchgeführt werden. Das Projekt wird in enger Kooperation mit der gynäkologischen Abteilung des Klinikum Benjamin Franklin der Charité durchgeführt.


Projektleitung
Uckert, Wolfgang Prof. Dr. rer. nat. (Details) (Molekulare Zellbiologie und Gentherapie)

Mittelgeber
Wilhelm-Sander-Stiftung

Laufzeit
Projektstart: 03/2004
Projektende: 02/2006

Zuletzt aktualisiert 2022-07-09 um 23:06