Nutzung optischer Methoden als in vitro Freisetzungstest für Nanoarzneiformen


Das Verbundprojekt NanoMod dient der Entwicklung eines Physiologie-basierten Pharmakokinetik (PBPK)-Modells zur Vorhersage von Pharmakokinetik und Körperverteilung nanodisperser Arzneiformen für die parenterale Applikation. Dies geschieht auf Basis biorelevanter in vitro-Freisetzungs- und in vitro - Zelluntersuchungen, welche anschließend in einer EDV-gestützten Simulation zusammengeführt werden sollen. Im Teilprojekt der HU Berlin wird das in vitro Verhalten der photoaktivierbaren Nanoformulierungen Foslip und Fospeg mit speziellen optischen Methoden untersucht. Dieser Ansatz erlaubt eine genauere Bestimmung wichtiger Parameter wie z.B. der intrazellulären Wirkstofreisetzung und kann in Zukunft einen entscheidenden Beitrag zur Analytik photoaktivierbarer Wirkstoffe leisten.
Das Verbundprojekt NanoMod dient der Entwicklung eines Physiologie-basierten Pharmakokinetik (PBPK)-Modells zur Vorhersage von Pharmakokinetik und Körperverteilung nanodisperser Arzneiformen für die parenterale Applikation. Dies geschieht auf Basis biorelevanter in vitro-Freisetzungs- und in vitro - Zelluntersuchungen, welche anschließend in einer EDV-gestützten Simulation zusammengeführt werden sollen. Im Teilprojekt der HU Berlin wird das in vitro Verhalten der photoaktivierbaren Nanoformulierungen Foslip und Fospeg mit speziellen optischen Methoden untersucht. Dieser Ansatz erlaubt eine genauere Bestimmung wichtiger Parameter wie z.B. der intrazellulären Wirkstofreisetzung und kann in Zukunft einen entscheidenden Beitrag zur Analytik photoaktivierbarer Wirkstoffe leisten.


Projektleitung
Röder, Beate Prof. Dr. rer. nat. habil. (Details) (Experimentelle Physik (Photobiophysik))

Mittelgeber
BMBF

Laufzeit
Projektstart: 05/2015
Projektende: 04/2018

Zuletzt aktualisiert 2022-08-09 um 01:05