Postmigrantische Gesellschaften


Eine empirische Erhebung zur Positionierung der deutschen Bevölkerung zu migrationsbedingter Pluralität exemplarisch gemessen anhand der Einstellungen gegenüber Muslimen.
Im Zentrum des Projektes liegt die Erforschung postmigrantischer Gesellschaften. Im Konkreten geht es um unterschiedliche Positionierungen zu migrationsbedingter Pluralität innerhalb der Bevölkerung Deutschlands - vor dem Hintergrund des gesellschaftspolitisch formulierten Selbstverständnisses, ein Einwanderungsland zu sein. Zentralen Fragen sind: Wie sehen diese Positionierungen aus? Haben sich diese Positionierungen nach der stattgefundenen und -findenden Fluchtmigration verändert? Wie können diese Positionierungen erklärt werden?

Projektleitung
Foroutan Mahin, Naika Prof. Dr. (Details) (Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik (S))

Mittelgeber
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Laufzeit
Projektstart: 01/2018
Projektende: 08/2018

Forschungsfelder
Migration und Integration

Zuletzt aktualisiert 2025-23-01 um 12:52