Weiterbildungsentwicklung im Modus von Angleichungs¬handeln (WEMA).
Teil 2: Modell neuer vernetzter Programmgestaltung in einer Region;

Das Projektvorhaben zielt darauf ab, Teilkonzepte in Form von Modulen in der Allgemeinen Weiterbildung und Gesundheitsbildung vorzulegen, die erprobt und evaluiert werden. Darüber hinaus ist der Wissensgenerierungsprozess für die Modulentwicklung zu dokumentieren, da die Komplexität des geforderten Wissens auf den systematischen, theoretischen und erfahrungsbezogenen Ebenen erfasst werden muss.



Bezogen auf das erste Zeitsegment in der Finanzierung können an dem Modulkonzept nur zwei Module beispielhaft vorgelegt werden. Ziel des Vorhabens ist aber, dieses Teilvorhaben in ein entsprechend größeres Projektvorhaben einfließen zu lassen.


Projektleitung
Gieseke, Wiltrud Prof. i. R. Dr. (Details) (Erwachsenen- und Weiterbildung)

Laufzeit
Projektstart: 03/2007
Projektende: 09/2007

Publikationen

Börjesson, I./Zimmermann, U.: Weiterbildungsentwicklung im Modus von Angleichungshandeln. Konzept- und Modulent-wicklung am Beispiel der Region Dahme-Spreewald. Sachbe-richt. Manuskript. Berlin 2007



Gieseke, W. (Hrsg.): Programmplanung als Bildungsmanage-ment? Qualitative Studie in Perspektivverschränkung. Begleit-untersuchung des Modellversuchs Entwicklung und Erprobung eines Berufseinführungskonzepts für hauptberufliche Erwach-senenbilder/innen . Recklinghausen: Bitter, 2000 (EB-Buch; 20)



Gieseke, W.: Programmplanungshandeln als Angleichungshan-deln. Die realisierte Vernetzung in der Abstimmung von Ange-bot und Nachfrage. In: Gieseke, W. (Hrsg.): Institutionelle In-nensichten der Weiterbildung. Bertelsmann: Bielefeld, 2003. S. 189-211



Gieseke, W.: Programmforschung als Grundlage der Pro-grammplanung unter flexiblen institutionellen Kontexten. In: Meisel, K./Schiersmann, C. (Hrsg.): Zukunftsfeld Weiterbil-dung. Standortbestimmungen für Forschung, Praxis und Politik. Bielefeld 2006, S. 69-88


Zuletzt aktualisiert 2022-07-09 um 21:09