Humboldts studentische Konferenz der Altertumswissenschaften, mit dem Thema EXPORTSCHLAGER Kultureller Austausch, wirtschaftliche Beziehungen und transnationale Entwicklungen in der antiken Welt (Veranstaltung: 23.09.-26.09.09, Berlin)


Das Projekt "Humboldts studentische Konferenz der Altertumswissenschaften" wurde von Studierenden der Humboldt-Universität zu Berlin gegründet. Unter dem Titel EXPORTSCHLAGER Kultureller Austausch, wirtschaftliche Beziehungen und transnationale Entwicklungen in der antiken Welt findet die Konferenz zum ersten Mal in der Zeit vom 23. bis 26. September 2009 an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Zur Teilnahme sind alle interessierten Studierenden eingeladen, die an einer Hochschule in Deutschland, in Österreich oder in der Schweiz immatrikuliert sind oder gerade ihren Abschluss erhalten haben. Ziel des Projektes ist es, eine wissenschaftlich fundierte mehrtägige Konferenz von Studenten für Studenten an der Humboldt-Universität zu Berlin zu etablieren. Dabei sollen sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen und die Ergebnisfindung von den Studierenden bestritten werden. Interdisziplinarität ist für die Tagung von zentraler Bedeutung. Angesprochen sind mit der Konferenz deshalb nicht nur Studenten der klassischen Altertumswissenschaften, sondern auch Studenten anderer Fachbereiche, sofern deren Arbeiten mit dem Thema Kulturkontakt in der Antike in einem sinnvollen Zusammenhang stehen.


Projektleitung
Schmid, Stephan G. Prof. Dr. phil. (Details) (Klassische Archäologie)

Mittelgeber
Privat/ Mittelgeber alte Bundesländer

Laufzeit
Projektstart: 06/2009
Projektende: 07/2011

Zuletzt aktualisiert 2022-08-09 um 09:08