N-Nutzungseffizienz von afrikanischem einheimischem Gemüse


Eine schlechte Bodenfruchtbarkeit und die damit verbundene Nährstoffbegrenzung für das Pflanzenwachstum sind wichtige Einschränkungen in kleinbäuerlichen Anbausystemen in Subsahara-Afrika, wobei in den meisten Anbausystemen die Begrenzung von Stickstoff (N) von besonderer Bedeutung ist. Eine Strategie zur Bewältigung der geringen N-Verfügbarkeit des Bodens ist der Anbau von N-effizienten Pflanzenarten, d.h. von Arten, die N effizient aus dem Boden aufnehmen (hohe Aufnahmeeffizienz), und/oder die interne N-Pflanze effizient zur Biomasseproduktion nutzen (hohe Nutzungseffizienz). In diesem Projekt werden Pflanzeneigenschaften, die mit der Aufnahme- und Nutzungseffizienz verbunden sind, bei afrikanischen einheimischen Gemüsearten verglichen, die eine wichtige Rolle für die Ernährungssicherheit in den kleinbäuerlichen Anbausystemen in Kenia spielen.


Projektleitung
Engels, Christoph Prof. Dr. (Details) (Pflanzenernährung)

Mittelgeber
DFG: Sachbeihilfe

Laufzeit
Projektstart: 05/2016
Projektende: 04/2017

Zuletzt aktualisiert 2022-08-09 um 23:08